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Genau wie in jedem anderen Schmucksektor, gibt es auch in der Welt der Austern und Perlen zahlreiche unterschiedliche Typen. Grob gesagt unterscheidet man zwischen den sogenannten: Fluss-, Meerwasser- und Süßwasserperlen. Aber natürlich spielen bei Perlentypen auch die Qualität, sowie die Seltenheit und die regionale Herkunft eine Rolle. Je nach Zusammensetzung entsteht ein entsprechend niedriger oder hoher Preis.
Flussperlen sind in den meisten Fällen recht klein und nicht exakt rund. Der Lüster (siehe Artikel: „Echt oder Imitat? 5 Merkmale zur Unterscheidung!“) ist meist schwächer im Vergleich zu Meerwasserperlen. Die häufigsten Farben sind Weiß, Rosa, Gelb und Grau.
Herkunft: zu finden ist diese Perlenart meist in Bächen und Flüssen, vorwiegend auf der Nordhalbkugel.
Tahiti-Perlen:
Diese Perlen weisen eine breite Farbpalette auf und werden vorwiegend in Australien, sowie Indonesien und philippinischen Gebieten aufgezüchtet. Zwar gibt es sie in vielerlei Farben, jedoch sind Weiß, Silber und Gold die häufigsten.
Akoya-Perlen
Die Akoya Perle zählt zu den bekanntesten Perlen überhaupt. Ursprünglich wurde sie in japanischen Gebieten aufgezüchtet. Heutzutage ist sie aber auch in China, Tahiti und Vietnam beheimatet. Farblich findet man sie meist in weiß oder cremefarben vor. Gern werden auch andere Farben verkauft, jedoch sind diese in der Regel eingefärbt.
Süßwasserperlen sind qualitativ sehr hochwertig und besitzen meistens einen starken Perlenglanz. Zu den beliebtesten Perlen dieser Gattung zählt die Biwa-Perle. Jene ist in Japan beheimatet und wurde nach dem größten See in Japan, dem Biwa-See benannt. Die Perlen bewegen sich farblich alle im Bereich vom Schwarz, jedoch schimmern sie durch unterschiedliche Schattierungen auch grau bis hin zu violett.
Jede Perle ist eine Laune der Natur. Ihre Form und Farbe ist ein echtes Unikat.